Whistleblowing – Wann sollte ein Unternehmen eine „Interne Meldestelle“ nach dem Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) einrichten?
Alle Beschäftigungsgeber mit mehr als 50 Beschäftigten dazu verpflichtet sind, eine „Interne Meldestelle“ einzurichten.
Entdecken Sie in unseren neuesten Blogartikeln, wie Fachexperten die Herausforderungen rund um Geldwäscheprävention, Whistleblowing, Datenschutz und den Einsatz von Microsoft 365 meistern.
Alle Beschäftigungsgeber mit mehr als 50 Beschäftigten dazu verpflichtet sind, eine „Interne Meldestelle“ einzurichten.
Ein Hinweisgebersystem (auch Whistleblowing-System genannt) dient dazu, Verstöße in den verschiedensten Rechtsbereichen zu melden oder offenzulegen.
Steuerberater sind nach § 2 Abs. 1 Nr. 12 GwG Verpflichtete nach dem Geldwäschegesetz. Als solche müssen Sie über ein sog. Risikomanagement verfügen.
So setzen Sie die zu den allgemeinen Sorgfaltspflichten nach dem GwG zählende Identifikation des Mandanten richtig um.
Erfahren Sie, was im ersten Abschnitt einer Verfahrensdokumentation erfasst werden sollte was auch jenseits einer Betriebsprüfung von großem Vorteil...
Die Erstellung eines Verfahrensverzeichnisses ist gar nicht so aufwendig und bringt viele Vorteile.
Erfahren Sie, welche Besonderheiten es bei der Identifizierung des wirtschaftlich Berechtigten zu beachten gilt.
Setzen Sie jetzt in Ihrer Kanzlei einen DS-GVO-Maßnahmenplan um und verschaffen Sie sich so mehr Rechtssicherheit und Wettbewerbsvorteile.
Erfahren Sie, wie eine Verfahrensdokumentation für die Belegablage aussehen sollte.
Sind Sie der Erste, der über neueste zu Themen wie Geldwäscheprävention, Datenschutz und aktueller Rechtsprechung informiert wird.